Urkunden des Obergefreiten Haus im Stab/Gren.Rgt.390

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Beschreibung

Im April 1942 setzte die Schlammperiode ein, an deren Ende die eingeschlossenen russischen Kräfte versuchten, nach Osten auszubrechen. Bei Dymno kam es dabei zu besonders schweren Kämpfen, so dass der Ort verloren ging. Trotz aller Verluste gelang es dem Regiment, alle russischen Angriffe abzuwehren und eine HKL besetzt zu halten, bis der Kessel im Juni 1942 vernichtet war. Das Regiment wurde dabei aber fast vollständig vernichtet.
Vom 11. April bis zum 23. Mai 1942 wurde das I. Bataillon bei der 21. Infanterie-Division im Raum Lipowic – Dupowik eingesetzt. Die Anfangsstärke des Bataillons betrug 5 Offiziere und 205 Unteroffiziere und Mannschaften. In den fünf Wochen des Einsatzes fielen 36 Unteroffiziere und Mannschaften, 3 Offiziere und 94 Unteroffiziere und Mannschaften wurden verwundet und 30 Unteroffiziere und Mannschaften fielen durch Erkrankung aus.
Im März 1942 ebbte die Angriffstätigkeit der russischen Truppen im Bereich des Regiments ab, es kehrte Ruhe ein. Im Sommer 1942 wurde da I. Bataillon aufgelöst. Am 14. Juli wurde das Regiment aus der Front genommen und in den Raum Tosno verlegt. Am 15. Oktober 1942 wurde das Regiment in Grenadier Regiment 390 umbenannt.

Urkunde Winterschlacht im Osten

Urkunde Verwundetenabzeichen Schwarz

Urkunde Kriegsverdienstkreuz 2. Klasse

Eintragungen von 7. Nahkampftagen