Beschreibung
Urkunde Nahkampspange Bronze mit Nahkampspange Bronze JFS 1.Form mit dunkler Bronzierung, HK poliert.
Urkunde Kubanschild mit Schild, 2 Splinte abgebrochen
Urkunde Eisernes Kreuz 2. Klasse 1939, mit Eisernem Kreuz
Urkunde Verwundetenabzeichen Schwarz mit Abzeichen
Infanteriesturmabzeichen Silber, Buntmetall entnazifiziert
Ostmedaille mit Feldspange
Im November 1943 folgten Abwehrkämpfe am unteren Dnjepr beiderseits Berislaw.
Anfang Januar 1944 wurde das Regiment in den Raum Winniza verlegt. Hier kam es zu schweren Angriffs- und Abwehrkämpfen, u.a. bei den Orten Komarow, Woronowzy, Latanzy, Potoki, Schenderiwka und Rotmistriwka. Die Kämpe im Raum Winniza dauerten bis zum März 1944. Im Anschluss kam es zu Rückzugs- und Kesselkämpfen im Rahmen der1. Panzerarmee bei Winniza, Brailoff, Bar, Nowaja-Uschiza, Kamenez-Podolsk und Uszieocko. Am 10. April 1944 begannen die Angriffskämpe über die Stypa und den Dnjetr bei Wozilow, Snowidow und Isakow, die sich bis zum 20. April 1944 hinzogen. Im Anschluß kam es zu Waldkämpfen nordwestlich von Zukow bei Brotniki, an die sich Kämpfe bei Peczeniyzn anschlossn. Vom 16. bis zum 27. Juli 1944 war das Regiment an der Schlacht um Lemberg beteiligt und anschließend an den Abwehrkämpfen südlich des Dnjestr. Am 8. August 1944 begann das Absetzen über die Karpaten, in deren Anschluß es zu Kämpfen bei Turka kam. Am 20. September 1944 musste die Turka-Stellung aufgegeben werden. Über den Karpathenkamm hinweg zog sich das Regiment in die Abwehrstellung nordwestlich von Ungvar zurück, die am 28. Oktober 1944 erreicht wurde. Über Jeszenö, Szobranc und Michalowec ging es bis zum 10. Dezember 1944 in die Giselastellung bei Kaschau.

















